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Sehenswürdigkeiten

 
     

 

 

PFARRKIRCHE
 

PFARRKIRCHE- gehört zu den größten und schönsten Gebäuden im Gotikstil in Niederschlesien. Der Bau des Gotteshauses wurde vermutlich nach dem Jahr 1311 angefangen, und erst in der Mitte des 15. Jhs. beendet. Die Kirche wurde auf Grund des lateinischen Kreuzes des gebrochenen Basaltsteines, des Ziegels und des Sandsteines aufgebaut. Der Innenraum-dreischiffig mit 5 Gewölbejochen. Die Gewölbeschiffe waren netz - ,stern –und kreuzförmiger Art. Länge der Mittelschiffe – 76M.; Breite 3 Schiffe-26,6M; Höhe-27,5M. Einzigartige Portale über den Eingangstoren. Im Innern der Kirche gibt es folgende Sehenswürdigkeiten:
• Spätgotisches Taufbecken aus dem 16.Jh.
• Renaissance Kanzel von 1592
• St. Anna Altar, Holz, Barock, 1720-1725
• St. Kreuz Altar, , Holz, Barock 1740
• Skapulieraltar (karmelitanisch) von 1725
• Große Zahl von Grabsteinen aus dem 16.-17. Jh.
Im Glockenhaus befindet sich die älteste Glocke in Polen. Durch den Vater Przedbora von Krakauer Widawa gestiftet. Zwei weitere von 1405 und von 1424.

 

ST. BARBARA KRICHE
 

ST. BARBARA KRICHE, gebaut vor dem Ende des 14. Jhs. Anfänglich bestimmt für eine Synagoge. Nach der Judenaustreibung im Jahr 1454 kam die Kirche wieder in die Hände der Katholiken und wurden für die St. Barbara gewidmet. Kleine, gotische und einschiffige Kirche mit drei Jochen, Kreuz-, Rippen- und Netzgewölbe.
Hauptaltar- polychromiertes Holz, Barock, Ende des 17. Jhs. Taufbecken von ca. 1500
Sakramentarium, Sandstein, Gotik, 14 Jh. Westportal, Sandstein, Gotik, 14. Jh.


 

KARMELITERKLOSTER UND KRICHE
 

KARMELITERKLOSTER UND KIRCHE - das erste Gebäude aus dem Jahr 1430. Umgebaut durch Karmeliterorden in 1729, weiter durch evangelische Gemeinde in 1819 bis zu dem heutigen Zustand. In 1997 wurde die Kirche von dem Bischof von Legnica, Tadeusz Rybak, übernommen und als „Najœwiêtszego Zbawiciela Œwiata i Matki Boskiej Szkaplerznej’’ – Kirche eingeweiht. Von dieser Kirche stammt ein Skapulier-Altar, das sich heutzutage in der Sankt Peter- und Paul Kirche befindet. Zur Kirche gehört das Kloster, ein integraler Teil des Gebäudekomplexes, Das Ganze in einem Barockstil, mit protestantischer Umbauung.


 

 

KAPELLE DES HEILIGEN ANTONIUS
 

KAPELLE DES HEILIGEN ANTONIUS - ein typische gotikgebäudde, das zu sakralen und Verteidigungszwecken diente. Gabaut als Verteidigungsflanke am Neutor , im 15.Jh.. Das Innere mit Tonnengewölbe mit lünetten. Der Hauptaltar- polichromiertes Holy, barock, Anfang des 18.Jh... Portal von der Sakristei- Sandstein, Spätgotik, 16 Jh.. draußen ywei spätgotische Portale mit reich profilierten Türverkleidungen.



 

 

KAPELLE DER HGL. HEDWIG
 

KAPELLE DER HGL. HEDWIG – gebaut in der 2.Häfte des 13.Jhs., geweiht nach der Beatifikation der heiligen Hedwig in 1628, schon in 1372 als Krankenhauskapelle der Heiligen Hedwig genannt. Umgebaut zum heutigen Zustand im Jahre 1460. 1819 änderte sie ihre Funktion zur Begrabungskapelle, weil man ringsum einen Stadtfriedhof errichtete. Die Kapelle ist ein einschiffiges Gebäude mit ausgesondertem Chorraum, Sankramentarium aus Sandstein; Gotik, zweite Hälfte des 15. Jhs. Schlusssteine und Stützen aus Sandstein, zweite Hälfte des 15.Jhs.
 

 MARKTURM
 


MARKTURM – primär ein Rathausturm, in der zweiten Hälfte des 14. Jhs., als einziges Fragment der mittelalterlichen Bebauung des Marktplatzes erhalten geblieben. Auf dem Dach des Turmes eine Renaissance- Balustrade, drinnen eine Glocke aus dem Jahr 1365. Die Höhe des Turms beträgt 26,2 Meter.

 

 

 

MITTELALTERLICHE STADTMAUER
 

MITTELALTERLICHE STADTMAUER – gebaut in den Jahren 1291- 1299 auf Befehl des Fürsten Bolko II. Die bis heute erhaltenen Fragmente befinden sich in dem Südteil der Altstadt bei der Eisenbahnbrücke (teilweise baufällig). Die besterhaltenen Fragmente befinden sich in dem Westteil der Promenade mit Schnabelturm.

 

 

 

 STADTBÄDER
 

STADTBÄDER zusammen mit VOLKSHAUS- eröffnet am 05.12.1905, wurden von dem Vaterländischen Frauenverein genutzt. Die Bäder wurden für diese Zeit verhältnismäßig reich ausgestattet, mit Badewannen, Duschen, Sauna, man bereitete hier auch Heilbäder. Im Volkshaus befanden sich die Volksbibliothek, ein Lesesaal, die Haushaltschule, Küche für die Armen und ein Saal mit Spielmöglichkeiten.





 
 

AUF DEM GEBIET DER GEMEINDE BEFINDEN SICH ZAHLREICHE SEHENSWÜRDIGKEITEN:
 


SCHLOßKOMPLEX IN ¯ELAZÓW- XVII Jh., umgebaut im Jahr 1830; der Park mit reichem Baumbestand.

SCHLOß IN MORAWA- XVIII Jh., von einem historischen Park umgeben. Jetzt, seit 29.05.1993 der Sankt Hedwigs Kindergarten.

SANKT PETER UND PAUL KIRCHE IN RUSKO- gebaut um 1239 im romanischen Stil; umgebaut im 16. Jh. und 18. Jh.. Der Hauptaltar- polychromiertes Holz, Barock, Anfang des 18. Jhs. Die Kanzel- vergoldetes Holz, Barock, Ende des 18. Jhs.


SANKT SIMON UND THADDÄUS KIRCHE IN ROGONICA- erste Erwähnung im Jahre 1291; die heutige Gestalt der Gebäude um 1500; Hauptalter 17 Jh. die Kanzel, Barock, 18 Jh., die Epitaphe und die Grabsteine aus Sandstein aus dem 1558-1677.


NEOGOTISCHE KIRCHE DER HEILIGEN MUTTER DES ROSENKRANZES – in RogoŸnica von 1784. Die Kirche befindet sich im Landschaftspark mit den zahlreichen Schaustücken der Bäume.


HEILIGE DREIEINIGKEITSKIRCHE IN OLSZANY - gebaut im Jahr 1390; ausgebaut im 16-17.Jh.


    

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